BVDW-Leitfaden gibt Praxis-Tipps für Social Media Monitoring

Die Fokusgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat den Leitfaden „Social Media Monitoring in der Praxis“ veröffentlicht. Im Fokus stehen neben Grundlagen, Tipps für die Anbieterauswahl und einer Einordnung aktueller Trends vor allem Praxis-Cases, die Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Branchen aufzeigen. Der Leitfaden steht kostenfrei als Download auf der BVDW-Webseite zur Verfügung.

Vor allem in Hinblick auf die Qualität und Relevanz der Evaluation hat sich der Umgang mit Social Media in den vergangenen Jahren massiv professionalisiert. Als die Fokusgruppe Social Media BVDW 2011 den ersten Leitfaden zum Thema veröffentlichte, war Social Media Monitoring eine Disziplin, die sich erst in den darauffolgenden Jahren stetig professionalisiert und zusätzliche neue Facetten gewonnen hat. Der aktuelle Leitfaden „Social Media Monitoring in der Praxis“ gibt dem Leser eine Einordnung, für welche Unternehmen sich in welcher Tiefe Social Media Monitoring lohnt, wie es genau funktioniert, welche Faktoren bei der Auswahl eines geeigneten Technologie-Anbieters zu berücksichtigen sind und welche Trends in der Monitoring-Industrie aktuell vorherrschen.

BVDW Susanne UllrichSusanne Ullrich (Brandwatch), stellvertretende Vorsitzende der Fokusgruppe Social Media im BVDW, erläutert: „Als sich der BVDW 2011 erstmals mit Social Media Monitoring in einer Publikation auseinandergesetzt hat, mussten wir viel Grundlagenarbeit leisten. Der inzwischen immens hohe Professionalisierungsgrad ermöglicht uns heute, viel tiefer in die Materie einzusteigen und vor allem anhand der Praxis Cases aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen Nutzen und Notwendigkeit eines strategisch aufgesetzten Monitorings aufzuzeigen.“

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